Yager-Therapie als Unterstützung bei der Veränderung des Lebensstils

Mein Arzt sagt: Ich muss was ändern!…und ich weiß, er hat Recht…

Es gibt heute eine eindeutige Faktenlage, die aufzeigt, dass eine der wesentlichen Vorsorge-Strategien in einem veränderten Lebensstil besteht.

Auch bei einer Reihe von chronischen Erkrankungen fordern verantwortliche Mediziner ihre Patienten auf, ihren Lebensstil zu verändern.

Anlässe hierzu sind: Bluthochdruck (Hypertonie), Diabetes, Herz- und Kreislauferkrankungen, Fettleibigkeit (Adipositas), Nikotinmissbrauch, Alkoholmissbrauch, Medikamentenmissbrauch, Kopfschmerzen, Stresserkrankungen, Schlafstörungen, Depressionen, Schwäche des Immunsystems, Gefäßerkrankungen, Arteriosklerose, Arthrose, Darmerkrankungen, Magenerkrankungen u.a.

Nun ist es nicht wirklich einfach, seinen Lebensstil zu verändern. Selbst, wenn man klar hat, wie man sich seinen Lebensstil vorstellt, der für das Wohlbefinden und für die Verbesserung der gesundheitlichen Situation sorgen soll. Meistens werden die Veränderungen ja in speziellen Verboten kommuniziert („Lassen Sie ……!“), was es noch schwerer macht.

„Ich weiß genau, was ich machen müsste, aber …..!“

So kommt es häufig dazu, dass Sie wissen, was Sie tun müssten, um gut für sich zu sorgen und gesünder zu sein – gleichzeitig gibt es eine Vielzahl von Gründen, warum „das gerade nicht passt“, es „nur noch heute so wie immer sein muss“, es „früher einfach besser war“. Verletzter Stolz (ausgerechnet ich muss jetzt etwas anders machen), Ärger wahlweise auf den Körper, die Psyche, den Arzt …oder wer auch immer sonst noch dafür verantwortlich gemacht werden kann, dass man sich nun „mit so was“ beschäftigen muss.

Sich gesund fühlen und dazu beitragen, dass Erkrankungen sich verbessern, zumindest aber nicht verschlimmern ist nun mal eine langfristige Angelegenheit. Und das Belohnungssystem unseres Organismus ist auf die kurzfristige Aktivität ausgerichtet.

Das ist nicht einfach sich an den Gedanken zu gewöhnen, dass Gesundheit etwas ist, was sich nicht einfach so von selbst einstellt (oder der Normalzustand ist), sondern es kontinuierliche Aktivitäten erfordert, sich gesund zu halten oder wieder gesund zu werden.

Lebensstil

Was kann die Yager-Therapie in diesem Zusammenhang für Sie tun?

Der Yager Code nimmt direkten Einfluß auf die unbewusste Steuerung aller Vorgänge, die uns lebendig halten (und die Lebendigkeit verbessern!). Das bedeutet, dass die o.g. Diagnosen für eine Veränderung des Lebensstils ebenfalls Anlässe sind, die Erkrankungen mit der Yager-Therapie zu bearbeiten. So können Sie sicher stellen, dass die unbewusste Steuerung von Störungen befreit zu Ihrem Nutzen arbeitet.

Sie erreichen, dass die Steuerungsvorgänge eine Verbesserung der gesundheitlichen Situation unterstützen oder in der Vorsorge oder Prävention von weiteren gesundheitlichen Risiken mehr erreicht werden kann.

Lebensstil verändern heißt Gewohnheiten verändern

Lebensstil besteht aus Gewohnheiten. Gewohnheiten werden gelernt und können durch neu gelernte Gewohnheiten ersetzt werden.

Hierbei kann die Yager-Therapie schnell und effizient helfen, indem sie auf der unbewussten Ebene das Umlernen, besser das „Neu-lernen“ unterstützt – also da, wo die bewussten Diskussion mit sich selbst darüber, ob es das wirklich wert ist, ob …… – keine Rolle spielt. Sondern es nur darum geht: Fördert das Verhalten ein mehr an Lebendigkeit (und damit die Gesundheit) oder schädigt das Verhalten eher. Das neue Verhalten wird dann eher als selbstverständlich und eben nicht neu erlebt.

Durch diese Veränderung im Unterbewusstsein fällt es in der Regel deutlich leichter, seinen Lebensstil zu ändern und der Patient erlebt sich als kompetent und selbstbestimmt.

Er sucht nicht mehr nach Gründen, warum er sich (auch in seinen Augen) unvernünftig verhält, sondern er verhält sich so, dass es ihm – auch langfristig – gut tut.

Welche Vorteile hat die Yager-Therapie in diesem Zusammenhang?

Neben der Klinischen Hypnose ist die Yager Therapie die zielgerichtete Behandlungsmethode im Neulernen von Gewohnheiten, die der Patient für sich gewinnen will.

Die Arbeit ist schnell, effizient und hält sich nicht auf mit der Suche nach Hindernissen und Schwierigkeiten bei der Veränderung. Sie schaut auf den Nutzen, den Schutz der Lebendigkeit beim Patienten und die Verbesserung der Steuerung aller Funktionen, die die Lebendigkeit – und damit die Gesundheit – fördern.

Gerade, wenn Sie das Gefühl haben, dass Sie eine Änderung ihrer Gewohnheiten nicht schaffen, lohnt es sich, die Möglichkeiten der Subliminalen Therapie für sich zu nutzen und wieder selbst zu bestimmen, wie Sie leben und für sich sorgen.