Prozessorientierte systemische Aufstellung

Prozessorientierte systemische Aufstellung (ProSA) ist ein Teil der Aufstellungsarbeit, die in den letzten 20 Jahren als sehr wirkungsvolle Methode in Therapie und Beratung entwickelt worden ist. Ich beschäftige mich seit über 10 Jahren mit den verschiedenen Ausprägungen von Aufstellungen. Die Arbeit – Prozessorientierte systemische Aufstellung (ProSA) – geht auf den integrativen Ansatz von Thies Stahl zurück und hat sich für meine Arbeit bewährt.

Prozessorientierte systemische Aufstellung kann

• Aufstellungen zur Verbesserung der eigenen Gesundheit (Körperaufstellungen / Symptomaufstellungen)
• Aufstellungen zur Verbesserung von Beziehungen und Fähigkeiten in persönlichen und beruflichen Kontexten
• ihre persönlichen Themen (Aufstellung von Familienkonstellationen, Glaubenssätzen, Entscheidungsdilemmata)

nachhaltig und gründlich bearbeiten. Dabei hat diese Methode den Vorteil, dass die Belastung für den Patienten deutlich geringer ist als bei anderen Methoden. Es besteht zudem die Möglichkeit mit verdeckten Themen zu arbeiten. Hierdurch bleiben schwierige Inhalte vertraulich.

Wichtige Anliegen mit großem Ernst und tiefen Gefühlen zu bearbeiten muss verbunden sein mit Spass und Freude. Das ist hier möglich!