Klinische Hypnose & Yager Code (Subliminale Therapie)

Psychotherapie in meiner Praxis

In meiner Praxis arbeite ich mit dem Yager Code (auch Subliminale Therapie (The Yagerian Code) ebenso wie mit der Klinischen Hypnose. Die Subliminale Therapie / der Yager Code (hier Informationen aus dem Institut in San Diego, USA) ist entwickelt worden aus der Klinischen Hypnose heraus von einem „alten Hasen“ der Hypnosetherapie (mehr Informationen finden Sie hier!). Viele Informationen, die Sie auf meinen Seiten zur Klinischen Hypnose finden, stimmen auch für den Yager Code. Deshalb finden Sie meine Seite „Yager Code“ auch unter diesem Menüpunkt.

Entscheidend für die Wahl der konkreten Methode (und hierbei schließe ich die Methoden der Humanistischen Psychologie, wie die Gestalttherapie mit ein!) ist immer die Diagnose und die Wertschätzung für die Persönlichkeit des Patienten.

Ziel ist immer eine Veränderung und Verbesserung der Situation, der Krankheit, der Symptome zu erreichen: schnell, effizient, nachhaltig und mit so wenig Belastung wie möglich.

Ich entscheide nach sorgfältiger Prüfung (oft mit dem Patienten gemeinsam) und arbeite mal mit dem Yager Code (Subliminale Therapie), mal mit Klinischer Hypnose – und manchmal wechsele ich die Methode innerhalb einer Sitzung. Dabei verlasse ich mich auf meine jahrzehntelange Erfahrung – immer mit dem Ziel:

Veränderung zur Verbesserung: schnell – nachhaltig – gründlich!

Klinische Hypnose ist eine für den Patienten hoch wirksame, sehr effiziente, wenig belastende Therapieform. Mit ihr werden die mit organischen und psychischen Krankheiten immer verbundenen negativen Gefühle aufgelöst. Danach ist der Weg für die Selbstheilungskräfte des Patienten offen.

Nach der Auflösung der negativen Gefühle verstärkt sich die Wirksamkeit der Selbstheilungskräfte. Diese können wir dann mit einer ganzen Reihe von Naturheilverfahren sehr wirksam unterstützen. Eine Behandlung macht übrigens auch dann Sinn, wenn Sie sich für eine Behandlung mit Methoden der Schulmedizin entschieden haben. Auch hier erreichen wir in der Regel eine verstärkte Wirksamkeit der Behandlung. Sprechen Sie mich gerne an!

Die medizinisch klinische Hypnose nutzt für die Therapie die Funktionsweise unseres Gehirns. Alles, was der Mensch in seinem Leben erlebt, speichert das Gehirn gemeinsam mit den damit verbundenen Gefühlen ab. Hieraus können emotionale Ursachen für organische und psychische Erkrankungen entstehen.  Im Rahmen der medizinisch klinischen Hypnose werden diese emotionalen Ursachen einer organischen oder psychischen Krankheit gesucht und in der Therapie aufgelöst. Der Patient merkt sofort in der Therapiesitzung oder direkt danach noch in der Praxis häufig eine deutliche Veränderung seiner emotionalen Situation und seines Körpergefühls.

Die Energie, die vorher noch zur Unterdrückung der negativen Emotionen notwendig war, steht nun für den Heilungsprozess zur Verfügung. Der Patient fühlt sich in der Regel erleichtert und erlebt direkte Veränderungen.

Die klinische Hypnosetherapie erfolgt in einer tiefen Trance, die man „Somnambulismus“ nennt. Dieser Trance-Zustand hat nichts gemein mit den Entspannungszuständen für Phantasiereisen o.a..

In dieser Trance-Tiefe können der Patient und der Therapeut gemeinsam Phänomene erzeugen wie Amnesie, Halluzinationen und Hypermnesie (das ist der Zustand, in dem Gedächtnisinhalte aktiviert und blockiert werden können).

Für tiefgreifende und verändernde Therapie ist nach meiner Erfahrung dieser Hypnose Zustand notwendig. Nur so kann die klinische Hypnose effizient, schnell und für den Patienten wenig belastend sein.

Viele Therapien führen bereits nach 2-4 Terminen zur vollständigen Auflösung der negativen Ursachen und können abgeschlossen werden.

Die nachfolgende Unterstützung des Patienten mit naturheilkundlichen Behandlungsformen ist jetzt um ein vielfaches wirksamer. Eine begleitende Hypnosetherapie während einer schulmedizinischen Behandlung erhöht häufig ebenfalls deren Wirksamkeit und verringert die Auswirkungen von nicht gewünschten Nebenerscheinungen der Behandlung auf den Patienten.